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Bei Devisenhandelsgeschäften müssen Händler auf häufige Transaktionen achten, was jedoch nicht bedeutet, dass häufige Transaktionen gänzlich verboten sind.
Häufige Transaktionen bringen zwei Hauptprobleme mit sich: Zum einen die höheren Bearbeitungsgebühren und zum anderen die steigende Fehlerwahrscheinlichkeit mit zunehmender Anzahl von Transaktionen. Jede häufig durchgeführte Transaktion gleicht im Grunde einem Glücksspiel. Der Devisenmarkt bietet nicht viele Handelsmöglichkeiten, und häufige Transaktionen sind oft blindes Handeln ohne klare Grundlage. Aus Sicht der Wahrscheinlichkeit steigt mit zunehmender Anzahl von Transaktionen die Fehlerwahrscheinlichkeit. Insbesondere ohne regelmäßige Ein- und Ausstiege und die Platzierung von Orders allein nach Gefühl ist es schwierig, stabile Renditen zu erzielen. Händler sollten daher mehr Wert auf die Qualität der Transaktionen als auf deren Quantität legen. Jede Transaktion sollte eine klare Grundlage und einen Plan haben, anstatt blind dem Trend zu folgen oder impulsiv zu handeln. Darüber hinaus sollten Händler lernen, ihre Handelsfrequenz zu kontrollieren, um unnötige Risiken durch übermäßiges Handeln zu vermeiden.
Bei Devisenhandelsgeschäften bildet die technische Seite zwar die Grundlage, ist aber nicht der einzige Faktor, der über Erfolg oder Misserfolg entscheidet. Wer bereit ist, sich mit der Technologie auseinanderzusetzen und drei bis fünf Jahre zu investieren, kann die meisten Handelstechniken des Marktes grundsätzlich verstehen und beherrschen. Um jedoch mit Devisenhandel und -investitionen wirklich erfolgreich zu sein, muss man die Mentalität überwinden. Zu diesen Mentalitätsebenen gehören Angst, Gier, Zögern und Selbstüberschätzung, die Handelsentscheidungen stark beeinflussen. Die Reife der Mentalität hängt ganz von der eigenen Erfahrung, dem Verständnis und der Persönlichkeit des Händlers ab und kann nicht durch einfaches Lernen oder Lernen aus den Erfahrungen anderer erreicht werden. Die Anpassung der Mentalität erfordert kontinuierliches Erforschen und Auswerten in der Praxis. Händler müssen ihr Handelsverhalten in der Praxis ständig reflektieren, ihre Schwächen erkennen und diese schrittweise verbessern. Darüber hinaus können Händler ihre Fähigkeiten im Mentalitätsmanagement durch die Lektüre relevanter Bücher, die Teilnahme an Schulungen und den Austausch mit anderen Händlern verbessern. Wer jedoch vor dem Einstieg in den Devisenhandel Höhen und Tiefen erlebt und viel gelitten hat, verfügt möglicherweise über eine gut geschulte Mentalität. Diese Erfahrung ist für Devisenhändler von großem Wert. Angesichts von Marktschwankungen und Unsicherheiten bleiben sie relativ ruhig und rational und lassen sich nicht so leicht von Emotionen beeinflussen. Dieser mentale Vorteil kann ihnen helfen, Chancen bei Devisentransaktionen besser zu nutzen, unnötige Fehler zu vermeiden und so die Erfolgsquote zu erhöhen. Daher sollten Händler vor dem Markteintritt ihre eigenen Erfahrungen überprüfen, um zu prüfen, ob sie die mentale Grundlage für die Bewältigung der Marktherausforderungen besitzen. Ist dies nicht der Fall, sollte während des Handelsprozesses verstärkt auf die Entwicklung und Anpassung der Mentalität geachtet werden. Gleichzeitig sollten Händler lernen, aus ihren eigenen Erfahrungen zu lernen und diese Erkenntnisse in Vorteile für den Handel umzumünzen.
Im realen Devisenhandel kommt es bei langfristigen und kurzfristigen Anlegern häufig vor, dass Stop-Loss-Positionen gehalten werden müssen. Anleger mit unterschiedlichen Handelsstilen weisen jedoch sehr unterschiedliche Bewältigungsstrategien und Endergebnisse auf.
Anhand konkreter Fälle lassen sich die Gründe und Auswirkungen dieser Unterschiede besser verstehen.
Nehmen wir als Beispiel den kurzfristigen Handel. Ein Händler kauft bei einem EUR/USD-Kurs von 1,1000 in der Hoffnung, einen kurzfristigen Aufwärtstrend zu nutzen. Der Markt stieg jedoch nicht wie erwartet, sondern fiel rapide auf 1,0950, woraufhin das Konto des Händlers einen schwebenden Verlust verzeichnete. Da er den Verlust nicht akzeptieren wollte, entschied er sich, die Position zu halten, ohne den Verlust zu stoppen. In den folgenden Tagen schwankte der Wechselkurs zwischen 1,0950 und 1,0980. Nach langem Warten erholte sich der Wechselkurs schließlich auf 1,1010, und das Konto verzeichnete einen kleinen Gewinn. Der Händler entschied sich daraufhin ohne Zögern, seine Gewinne zu stoppen. Dieses Verhalten ist im kurzfristigen Handel üblich. Kurzfristige Händler reagieren in der Regel empfindlicher auf kurzfristige Marktschwankungen. Kleine Gewinnchancen sind ihnen sehr wichtig. Sobald sie einen Gewinn erzielt haben, versuchen sie diesen unbedingt zu sichern, um Verluste durch eine erneute Marktumkehr zu vermeiden.
Ein Beispiel für langfristige Investitionen ist die GBP/JPY-Transaktion. Ein Anleger eröffnete eine Kaufposition bei einem Wechselkurs von 130,00. Anschließend gab der Markt nach, und der Wechselkurs fiel zeitweise auf 125,00, was einen hohen Verlust auf dem Konto zur Folge hatte. Der Anleger schloss jedoch aufgrund der Analyse der makroökonomischen Lage, dass der langfristige Trend des Pfunds weiterhin positiv war. Daher verzichtete er nicht nur auf die Stopp-Loss-Position, sondern baute seine Position während des Kursrückgangs weiter aus. Mit der Zeit kehrte der Markt allmählich in den Aufwärtstrend zurück, und der Wechselkurs stieg schrittweise auf 135,00, 140,00 und schließlich auf 150,00. Der Anleger hielt seine Position während des gesamten Prozesses stets fest und verzichtete auch in der Gewinnphase auf einen Gewinnstopp. Nach mehreren Jahren des Haltens schloss er die Position schließlich, als der Wechselkurs 160,00 erreichte, und erzielte eine hohe Rendite. Diese langfristige Anlagestrategie spiegelt das tiefe Verständnis und das tiefe Vertrauen des Anlegers in die Markttrends wider. Er lässt sich nicht von kurzfristigen Schwankungen beeinflussen, tauscht Zeit gegen Raum und strebt langfristige Wertrenditen an.
Darüber hinaus führen die unterschiedlichen Kapitalgrößen dazu, dass Kleinanleger und Großanleger bei Stop-Loss-Strategien mit unterschiedlichen Situationen konfrontiert sind. Ein Kleinanleger mit nur 5.000 US-Dollar Kapital hatte bei der Transaktion keinen Stop-Loss. Als der Kontoverlust eine bestimmte Höhe erreichte, erhielt er von der Plattform eine Nachschussforderung. Kann die Nachschussforderung nicht rechtzeitig nachgezahlt werden, besteht das Risiko einer Liquidation seines Kontos. Großinvestoren mit Millionenkapital können ähnliche Marktschwankungen dank ihrer starken Kapitalreserven problemlos bewältigen, ohne sich über die Auswirkungen kurzfristiger Verluste auf die Umsetzung ihrer Investitionspläne Gedanken machen zu müssen.
Bei Deviseninvestitionen ist es sinnvoll, dass langfristige Deviseninvestoren Stop-Loss-Orders ablehnen, während kurzfristige Devisenhändler Stop-Loss-Orders ablehnen. Dieser Unterschied ergibt sich hauptsächlich aus dem grundlegenden Unterschied zwischen langfristigen und kurzfristigen Handelsstrategien.
Für langfristige Deviseninvestoren bedeuten Stop-Loss-Orders oft das Eingeständnis von Verlusten. Langfristige Investoren investieren in der Regel auf Basis langfristiger Markttrends und Fundamentalanalysen und streben nach langfristigen Gewinnen. Daher gelten Stop-Loss-Orders als unnötiger Eingriff in langfristige Investitionen, da sie die Fortsetzung langfristiger Trends unterbrechen können. Langfristige Anleger haben die Illusion, Verluste würden hauptsächlich durch Stop-Loss-Orders verursacht. Tatsächlich sind Verluste jedoch eher auf die Unsicherheit der Markttrends zurückzuführen.
Langfristige Anleger mögen Stop-Loss-Orders zwar nicht, doch wenn sie mit langfristigen Anlagen Gewinne erzielen wollen, müssen sie sich der Bedeutung von Stop-Loss-Orders bewusst sein. Bei falscher Anlagerichtung müssen Stop-Loss-Orders gesetzt werden.
Langfristige Anlagen entlang der Zinsentwicklung benötigen jedoch überhaupt keine Stop-Loss-Orders. Bei einer Strategie mit geringen Positionen sind Stop-Loss-Orders sogar noch unnötiger. Langfristige Anlagen bestehen aus unzähligen kleinen Positionen, und jede dieser Positionen weist in der frühen Phase des Positionsaufbaus wahrscheinlich variable Verluste auf. Setzen langfristige Anleger weiterhin Stop-Loss-Orders ein, können sie nicht kontinuierlich neue Positionen aufbauen und akkumulieren. Dieses Phänomen ist zu einem gewissen Grad auf die Gehirnwäsche der Plattformbetreiber zurückzuführen. Um Risiken zu kontrollieren, überbewerten sie die Bedeutung von Stop-Loss-Orders.
Selbst in der Anfangsphase von schwankenden Gewinnen und Positionsaufbau bei langfristigen Investitionen sind neue Positionen zwangsläufig mit schwankenden Verlusten behaftet. Das ist wie bei jeder neuen Position. Positionsaufbau, schwankende Verluste, schwankende Gewinne und Trendausweitung sind ein zyklischer Prozess. Der nächste Positionsaufbau, der nächste schwankende Verlust, der nächste schwankende Gewinn und die nächste Trendausweitung. Langfristige Anleger sollten diesen Prozess akzeptieren, anstatt kurzfristige schwankende Verluste durch Stop-Loss-Orders zu vermeiden. Diese Strategie hilft ihnen, den langfristigen Trend besser zu erfassen, anstatt sich von kurzfristigen Marktschwankungen stören zu lassen. Langfristige Anleger sollten sich auf den Gesamttrend des Marktes konzentrieren, anstatt auf kurzfristige Preisschwankungen. Auf diese Weise können sie Risiken besser managen und mehr Handelsmöglichkeiten am Markt finden. Darüber hinaus sollten langfristige Anleger lernen, bei Marktschwankungen geduldig zu sein und auf die Fortsetzung und Bestätigung von Trends zu warten, anstatt sich von kurzfristigen Schwankungen beeinflussen zu lassen.
In der Branche der Deviseninvestitionen und des Devisenhandels war die Diskussion über Kauf- und Verkaufspunkte schon immer ein heiß diskutiertes Thema.
Aus professioneller Sicht ist die Verwendung von „Kauf- und Verkaufszonen“ anstelle von „Kauf- und Verkaufspunkten“ zur Beschreibung von Handelsmöglichkeiten jedoch die korrekte und den objektiven Gesetzen des Marktes entsprechende Formulierung.
Als einer der größten Finanzmärkte der Welt wird die Preisentwicklung des Devisenmarktes von einer Kombination aus wirtschaftlichen, politischen, sozialen und anderen Faktoren beeinflusst und ist äußerst komplex und unsicher. Aus einer breiteren Perspektive betrachtet, gibt es keine absolut genauen Kauf- und Verkaufspunkte am Markt. Anleger können lediglich einen relativ vernünftigen Ein- und Ausstiegsbereich erfassen. Das ist wie Segeln auf dem weiten Ozean. Für Händler ist es schwierig, eine feste Koordinaten genau zu verankern, sie sollten sich jedoch auf ein relativ sicheres Seegebiet konzentrieren.
Im Nullsummenspiel des Devisenhandels muss sich jeder Anleger darüber im Klaren sein: Seine Handelsentscheidungen hängen eng mit anderen zusammen. Kaufverhalten entspricht dem Verkauf durch andere, und Verkaufstransaktionen bedeuten den Kauf durch andere. Detaillierte Untersuchungen von Handelsbüchern und Marktkommunikationsszenarien zeigen, dass sich Bücher, die Kauf- und Verkaufsargumente erläutern, im Wesentlichen auf kurzfristige Handelsstrategien konzentrieren. Anleger, die Kauf- und Verkaufsargumente diskutieren, sind ebenfalls Enthusiasten des kurzfristigen Handels. Man sollte jedoch beachten, dass kurzfristiger Handel zwar viele Chancen zu bieten scheint, aufgrund seiner übermäßigen Abhängigkeit von kurzfristigen Preisschwankungen jedoch ein extrem hohes Handelsrisiko birgt. Er ähnelt im Wesentlichen einem Glücksspielverhalten, und die Möglichkeit, langfristig stabile Gewinne zu erzielen, ist sehr gering.
In der aktuellen Devisenhandelsbranche gibt es ein bemerkenswertes Phänomen: Wenn einige Anleger schlechte Handelsergebnisse erzielen, konzentrieren sie sich auf den Verkauf von Kursen und Schulungen. Ihrer Ansicht nach ist der Verkauf von Kursen nicht direkt mit Marktrisiken verbunden und ein Geschäftsmodell, das garantiert Gewinne verspricht. Tatsächlich fehlt es den meisten dieser Kursanbieter jedoch an fundierten Handelskenntnissen und erfolgreicher Erfahrung. Um die Aufmerksamkeit der Teilnehmer zu gewinnen, wurde während der Schulung immer wieder die magische Wirkung präziser Kauf- und Verkaufsargumente betont, die Marktunsicherheit jedoch bewusst vermieden. Diese falsche Lehrorientierung führt dazu, dass Teilnehmer nach praktischen Misserfolgen oft über sich selbst nachdenken und denken, sie hätten die Genauigkeit von Kauf- und Verkaufsargumenten nicht gemeistert und zweifeln nicht an der Glaubwürdigkeit der Lehrinhalte.
Andererseits sind sich Anleger, die im Devisenmarkt wirklich erfolgreich sind, der Schwierigkeit und Komplexität der Handelsausbildung bewusst. Persönliches Trading erfordert lediglich die Konzentration auf Marktanalyse und Strategieumsetzung, während die Ausbildung nicht nur die Vermittlung von Wissen, sondern auch die Auseinandersetzung mit verschiedenen Problemen und unterschiedlichen Lernfähigkeiten der Teilnehmer erfordert. Daher reduzieren sie die Kommunikation und Interaktion mit Anfängern sorgfältig, da ihrer Ansicht nach die Konzentration auf das eigene Trading der Schlüssel zu langfristig stabilen Gewinnen ist, während zu viel Kommunikation und Interaktion kontraproduktiv sein kann.
Im konzeptionellen Bereich von Deviseninvestitionen und -handel stört das falsche Argument „Je härter man im Devisenhandel arbeitet, desto häufiger scheitert man“ das Denken der Händler wie ein Nebel. Devisenhändler müssen dialektisches Denken anwenden, um die Absurdität dieser Ansicht klar zu erkennen und sie entschieden zu widerlegen.
In der Welt des Handels gibt es Risiken und Unsicherheiten, aber wir dürfen nicht aus Angst aufgeben und den Wert harter Arbeit verleugnen.
Bei der Erforschung von Deviseninvestitionen und -handel sind Versuch und Anstrengung der einzige Weg zum Erfolg. Wir müssen verstehen, dass Versuch zwar keinen Erfolg garantiert, aber der Schlüssel zum Erfolg ist; harte Arbeit garantiert zwar keine sofortigen Ergebnisse, ist aber der Grundstein für den Aufbau erfolgreichen Kapitals. Dies gilt umso mehr für das Lernen von Deviseninvestitionen und -handel. Der Markt verändert sich in vielfältiger Weise, und es entstehen ständig neue Handelsstrategien und Analysemethoden. Wenn ein Händler ohne jegliches Handelswissen und gesunden Menschenverstand, ohne grundlegende Handelsfähigkeiten und ohne praktische Erfahrung in den Handel stürzt, ist das nicht mutig, sondern leichtsinnig. Sein Handelsverhalten ist zwangsläufig voller Schlupflöcher und erschwert das Erreichen von Gewinnzielen.
Eine eingehende Analyse der Misserfolge vieler Devisenhändler zeigt, dass der Hauptgrund für das Scheitern nicht mangelnder Einsatz im Handelsprozess, sondern mangelndes Wissen, mangelndes Fachwissen und mangelnde Erfahrung ist. Ein Beispiel aus der technischen Analyse: Wenn Händler die Anwendung gleitender Durchschnitte und die Techniken zum Zeichnen von Trendlinien nicht beherrschen, ist es selbst bei genauer Marktbeobachtung und häufigem Kaufen und Verkaufen schwierig, Markttrends richtig einzuschätzen und Handelschancen zu nutzen. Devisenhändler müssen daher ihren Einsatz korrekt einschätzen und die Richtung und Details ihrer Bemühungen klar definieren. Nur durch große Anstrengungen beim Erlernen von Handelswissen, dem Ansammeln von gesundem Menschenverstand, dem Studium von Technologien, dem Zusammenfassen von Erfahrungen und dem Aufbau eines umfassenden Handelskognitionssystems können wir in tatsächlichen Transaktionen auf der Grundlage soliden Wissens und umfassender Erfahrung wissenschaftlich fundierte und vernünftige Handelsentscheidungen treffen, schrittweise auf dem Devisenmarkt Fuß fassen und den Übergang vom Misserfolg zum Erfolg schaffen.
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Mr. Zhang
China · Guangzhou